Studentisches Publizieren: eine (schöne) Initiative mehr

Initiativen rund um das studentische Publizieren sind nach wie vor rar (zur Sammlung mir bekannter Initiativen). Meist wird davon ausgegangen, dass Studierende noch nicht so weit sind, ihre Beiträge in der und für die wissenschaftliche Community zu veröffentlichen. Mitunter wird das Veröffentlichen auch nicht als Teilschritt forschenden Lernens verstanden. Umso erfreulicher ist es, dass mit dem „Wilhelm“ die erste Ausgabe eines neuen studentischen Magazins vorliegt. „Der Wilhelm“ geht, wie es der Name schon andeutet, auf Wilhelm von Humboldt und die mit ihm verbundene Bildungsidee zurück. Initiator_innen sind Studierende an der Zeppelin Universität, die sich und ihrer studentischen Forschung im sog. Humboldt-Jahr ein Gesicht verleihen wollten.

Ich finde die Initiative prima, steht sie doch ganz im Zeichen einer konsequenten Forschungsorientierung und zeigt, dass studentisches Publizieren prinzipiell „geht“. Auch sehe ich sie im größeren Zusammenhang der undergraduate research journals, wie sie an U.S.-amerikanischen Universitäten längst stärker verbreitet sind. Persönlich gratuliere ich den Studierenden daher sehr, dass sie den Wilhelm nun in Händen halten dürfen und hoffe, dass Ausgabe 2 nicht allzu lange auf sich warten lässt. Dafür drücke ich aus der Ferne fest die Daumen.

Schülerakademie zu „Open Education“

Über die Sommermonate werden an der Zeppelin Universität immer drei Schülerakademien angeboten: von jedem Fachbereich eine. Für den Fachbereich Staats- und Gesellschaftswissenschaften, innerhalb dessen die Hochschuldidaktik angesiedelt ist, hat Christian Schmidt in diesem Jahr die Schülerakademie zu „Open Education“ ausgerichtet (bzw. macht das noch immer: Sie geht erst morgen zu Ende). Ich selbst durfte heute in dieser Schülerakademie als Expertin zu Gast sein. Auf mich warteten neugierige Schülerinnen und Schüler, die sich seit drei Tagen ins Thema eingearbeitet haben und ganz schön kniffelige Fragen für mich bereit hielten. Eineinhalb Stunden lang ging es nur so hin und her – zwischen den einzelnen Dimensionen, innerhalb derer sich das Thema bewegt, aber auch zwischen persönlichen Standpunkten, Visionen und Utopien. Das Interesse der Schüler_innen lag dabei vor allem auf der politischen Dimension und Fragen der Entwicklungszusammenarbeit: Wie lässt sich diese mit und durch den Open-Gedanken neu/anders gestalten? Aber auch Vorstellungen über Lernen und Bildung wurden gemeinsam entwickelt, was für mich nicht weniger interessant war. Wie kann man Open Education in der Praxis realisieren? Was sind die größten Herausforderungen? Wie würden passende didaktische Szenarien aussehen? Schüler_innen sind nämlich durchaus in der Lage zu antizipieren, vor welchem Umbruch das Bildungssystem stehen würde, sofern Open Education in Gänze realisiert würde. Gleichwohl gelingt es durch die gemeinsame Auseinandersetzung sehr gut, den Fokus stärker auf die „Zwischentöne“ zu lenken, sprich auf Umsetzungsvarianten, Rahmenbedingungen und individuelle Voraussetzungen für Open Education. Es liegt also eine wirklich anregende Diskussionsrunde hinter mir – zu einem Thema, das weitaus mehr Potenzial zur Diskussion geboten hätte, als wir Präsenzzeit hatten. Vielleicht ergibt sich ja hier im Blog oder andernorts noch die Gelegenheit zu „mehr“.

Zurückgebeamt: Einführungswoche an der ZU

Welche Ideen von Forschung hatten Sie, als Sie an der ZU begonnen haben zu studieren? Wie hat sich dieses Verständnis über die Zeit verändert? Was zeichnet Forschung oder vielmehr: zu forschen für Sie heute aus?

Solche und ähnliche Fragen standen gestern in einer Diskussionsrunde mit drei Studierenden höherer BA-Fachsemester und weiteren Gästen im Mittelpunkt. Der Hintergrund der Diskussionsrunde ist einfach zu erklären: An der ZU hat am Montag das neue Semester (Spring 15) begonnen und es gilt, Erstsemester in das Studium an der ZU einzuführen. Die Planung obliegt dabei der studentischen Vizepräsidentin mit ihrem Team, die gemeinsam dafür sorgen, dass sich die ersten Tage an der neuen Uni für alle positiv gestalten. Dazu gehören ein Ausflug oder Video-Schauen genauso wie fachliche Einführungen, organisatorische Hinweise und eben unsere Diskussionsrunde zum forschenden Lernen. In diese Diskussion bringen wir (das sind Gabi und ich) uns natürlich gerne ein, denn die Fragen der Erstsemester sind in der Regel vielfältig. Auch fordert ein forschungsorientiertes Studium den Studierenden mitunter mehr ab, als dies bspw. bei einem traditionellen Studienstart der Fall wäre. Umso interessanter sind dann Antworten älterer Semester: Sie setzen bspw. Arbeitsaufwände im ersten Studienjahr in Relation, machen Problembereiche ihrer eigenen Forschungstätigkeit weniger bei den Inhalten als beim wissenschaftlichen Arbeiten oder beim Projektmanagement fest oder sie sprechen darüber, welche Personen gerade im ersten Studienjahr (für Diskurs, aber auch zur Mediation) an Bedeutung gewinnen. Auch der Vergleich zu Formaten forschenden Lernens in der Schule fehlt in den Äußerungen und Bewertungen nicht.

Rückblickend war es für mich eine aufschlussreiche Diskussionsrunde, die Einsichten in das forschungsorientierte Studium an der ZU gegeben hat und die bei mir als Moderatorin den einen oder anderen Schmunzler verursacht hat: Ist man nämlich in die Begrüßung von Erstsemestern involviert, wird man immer auch ‚zurückgebeamt‘ in die Zeit des eigenen Studienstarts, wo noch diffuse Vorstellungen zum Studium bestanden und Anforderungen mitunter als groß wahrgenommen wurden. Rückblickend waren diese sicherlich ‚halb so wild‘ und dies war bestimmt eine der Botschaften, die Studierende gestern mitnehmen konnten. Gleichzeitig gilt der Studieneinstieg als besonders relevante Phase im Studium, die viel Aufmerksamkeit und Kommunikation von allen Seiten erfordert (siehe dazu auch Huber (2010) ‚Anfangen zu studieren‚).

Flashback! #zufokon

Ausgesprochen romantisch mag die Überschrift meines Beitrags heute klingen. Und genauso romantisch ist sie auch gemeint, wenn ich nämlich durch die ZUfo, die studentische Forschungskonferenz an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, an meine Augsburger Zeit mit dem Projekt w.e.b.Square erinnert werde. Worin der Zusammenhang besteht, lässt sich ziemlich klar bestimmen: Auf der ZUfo kommen Studierende aus vielerlei Studiengängen zusammen, die zum Rahmenthema (dieses Jahr: Speicher) etwas beizutragen haben. Auch bei w.e.b.Square gab es insgesamt viermal die Möglichkeit, studentische Arbeitsergebnisse vor einem interessierten Publikum zu präsentieren – mit dem Unterschied, dass diese Aktivität in den Rahmen (m)einer Lehrveranstaltung eingebettet war und damit andere Sicherheiten verlieh (es gab bspw. immer ausreichend Vortragende, da der Konferenzvortrag Teil der Prüfungsleistung war). Die studentische Konferenz ist aus Sicht der Studierenden in der Regel ein wichtiger Meilenstein, der noch um die Frage der Publikation von Ergebnissen ergänzt wird. Bei w.e.b.Square haben wir eine Veröffentlichung stets über das studentische Online-Magazin abgedeckt, das für Aktivitäten dieser Art gedacht und gemacht war. Die ZUfo kooperiert mit dem Magazin 360°, das in eine ähnliche Richtung zeigt, aber eben hochschulübergreifend organisiert wird (was manche Prozesse leichter, andere umso schwieriger macht, bspw. das redaktionelle Arbeiten über Grenzen hinweg – Respekt!) und in der Tradition der Print-Magazine steht. Zudem besteht für ausgewählte Beiträge die Möglichkeit, diese eher populärwissenschaftlich aufzubereiten und bei ZU|daily zu präsentieren. Beide Möglichkeiten finde ich gut und wichtig, da es einen Unterschied macht, wo ich schon als StudentIn etwas publiziere und welcher Grundidee das jeweilige „Organ“ verfolgt. Zusammen mit Anna hatte ich dazu vor einiger Zeit in einem Band zu Social Media in der Hochschule beschrieben, welche unterschiedlichen Stoßrichtungen dem wissenschaftlichen, dem journalistischen und dem organisationalen (PR-) Publizieren zugrunde liegen und wie sich diese Frames auf das (studentische) Publizieren auswirken können. Denn im Grunde ist es nämlich der Dreiklang unterschiedlicher Publikationsformen und -bereiche, der für Studierende als medienpraktischer Erfahrungsraum äußerst gewinnbringend ist – ganz unabhängig von ihrer Disziplin, da Veröffentlichen (und Diskurs darüber) Kernkategorie von Wissenschaft ist. Letzteres haben Kerstin und ich in einem zusammenfassenden Artikel über w.e.b.Square beschrieben, der im Tagungsband zur Tagung „Medien – Wissen – Bildung“ demnächst erscheinen dürfte. Neben den eher formal-organisatorischen Gemeinsamkeiten lassen sich auch auf der persönlichen Ebene von Vorträgen und Vortragsstilen, von Darbieten und Zuhören, von Fragen und (sich) Verteidigen viele Parallelen zwischen beiden studentischen Konferenzen ausmachen. Dabei finde ich besonders interessant, wie Studierende als Novizen offenbar Wissenschaft wahrnehmen und welche Verhaltensweisen (Riten) sie im studentischen Umfeld reproduzieren, mehr noch: Unbewusst halten sie Wissenschaft einen Spiegel vor, in welcher Hochsprache, mit welcher Rhetorik und Gestikulation man offenbar als StudentIn WissenschafterInnen wahrnimmt. Auch der Medieneinsatz unterscheidet sich nach disziplinärer Heimat der Studierenden beträchtlich, das machen die multidisziplinär aufgestellten Panels auf der ZUfo deutlich. Mal steht Zuhören im Vordergrund, mal das visuelle Erleben. Seitens der Zuhörenden werden die Vortragenden immer aber mit gleicher Wertschätzung betrachtet und alle sind immer getrieben von der Idee, hinter die Perspektiven des jeweiligen Fachs der Vortragenden zu blicken. Schließlich schreibt sich die ZUfo Interdisziplinarität auf die Fahnen, und diese beginnt in der Regel mit einem gegenseitigen Verständnis für Fragestellungen der jeweils anderen (oder auch „des“ jeweils anderen). Damit reiht sich die ZUfo in andere studentische oder auch Nachwuchskonferenzen ein, die Wissenschaftlichkeit einüben (helfen) und eine Fehlerkultur durch angenehme Atmosphäre und Wohlwollen ausstrahlen, ohne aber auf Kritik oder Diskurs zu verzichten. Letzteres ist mir fast am Wichtigsten zu berichten, wenn man nämlich Forschungsorientierung in Studium und Lehre konsequent umsetzen, aber nicht neue Schonräume durch Pseudo-Tagungen und fehlinterpretierte Didaktik kreieren will.

Hochschuldidaktik in Theorie, Empirie und Praxis: Rückblick auf drei Workshops

Huch, es ist Ende Mai und seit meinem letzten Posting ist allerhand passiert. Wir blicken u.a. zurück auf die Reihe „Hochschuldidaktik am Mittwoch“. Damit schauen wir zurück auf drei hochschuldidaktische Workshops, die das thematisch-inhaltliche Spektrum des neu gegründeten Higher Educational Design Research Center an der Zeppelin Universität Friedrichshafen aufzeigen und – im Juni – in eine Art Eröffnungsveranstaltung zum HEDeR, wie das Forschungszentrum kurz heißt, münden. Die zurückliegenden Workshops waren klein, aber fein, könnte man sagen, denn: Wir wurden nicht gerade überrannt von Teilnehmenden, was aber angesichts des vorhandenen Interesses und der Intensität der jeweiligen Diskussionen nicht schlimm war. Vielmehr stand das mediengestützte Lehren und Lernen, die Forschungsorientierung in Studium und Lehre sowie das kreative Prüfen im Zentrum der Veranstaltungen. Die Ergebnisse sind durchaus interessant, zeigen sie doch immer wieder auf, wie nah Forschung und Praxis der Hochschuldidaktik beieinander liegen und wie die Reflexion über Forschungsergebnisse und die Gestaltung (z.B. von Lehre) einhergehen können. Entsprechend klar sind auch die Ergebnisse der Workshops zu benennen: Beim ersten Workshop (mediengestütztes Lehren und Lernen) haben wir besonders viel Wert auf den Planungsaspekt von Lehre und den – bezogen auf Medien – nötigen Austausch und die sinnvolle interne Vernetzung von Lehrenden und Studierenden gelegt. So kamen einige Lehrende zu Wort, die bereits eigene Umsetzungsversuche mit digitalen Medien an der ZU gestartet haben, die gerne ihre Erfahrungen weitergeben, aber auch auf Metaebene über das Lernen mit Medien einsteigen wollten. Zugleich haben Studierende aus meiner Lehrveranstaltung im Masterstudiengang Communication & Cultural Management ihre Ideen und Befunde zur mediendidaktischen Qualifizierung von Lehrpersonen vorgestellt. Der zweite Workshop zur Forschungsorientierung griff dann das Credo „Bildung durch Wissenschaft“ auf, welches für die Lehre an der ZU maßgeblich und genauso wesentlich für das HEDeR ist. Diskutiert wurde anhand eines Papiers, das unterschiedliche Facetten von Forschungsorientierung ausmacht und zu Theorie und Praxis in Bezug setzt. Dass wir uns hier für die Arbeit am Artefakt entschieden haben, ist sicherlich ein inhärentes Charakteristikum aller bisherigen drei Veranstaltungen: Inhalt und Methode wurden stets aufeinander angepasst und so „erlebbar“ für alle Teilnehmenden. Der dritte Workshop zum kreativen Prüfen nahm den Ausgang bei 36 Prüfungsvarianten (die über Gabis Blog zugänglich sind), fokussierte ihre Tauglichkeit vor dem Hintergrund sich unterscheidender Lehr-Lernziele und thematisierte schließlich ein Modell, welches die Anerkennung diverser Prüfungsleistungen vor allem administrativ erleichern soll, denn: Obschon Prüfungen vielfach als gesetzt oder durch Bologna eingeschränkt wahrgenommen werden, kamen wir im Workshop zu dem Schluss, dass man Prüfungen aus Lehrenden- und aus Studierendensicht gestalten kann – wenn man will. Dass dabei Rahmenbedingungen der Organisation, aber auch der eigene Standpunkt bzw. Habitus mitunter Grenzen ziehen, ist über das Prüfungsthema hinaus bei allen Themen deutlich geworden. Alles in allem liegen also drei spannende Workshops hinter uns – und wir freuen uns auf den vierten im Bunde, der sich eben speziell der entwicklungsorientierten Bildungsforschung im Kontext Hochschule widmet (herzliche Einladung!).

In Reichweite: Semesterbeginn

Ungewohnt ist es ja schon, wenn kurz vor Weihnachten die letzten Details für die Lehre abgesprochen werden, bevor es im Januar mit dem neuen Semester losgeht. Das neue Semester heißt in der Sprache der Zeppelin-Universität Spring14 (im Herbst entsprechend Fall14) und steht für mich tatsächlich ganz im Zeichen der Lehre: Erst geht es darum, zusammen mit Gabi die Erstsemester zu begrüßen und mit ihnen zu erarbeiten, was das Studium an der ZU heißt; eine Woche später beginne ich mit eigenen Lehrveranstaltungen, die sowohl fachlich gerahmt sind als auch überfachlich aufgestellt werden. So habe ich die Möglichkeit, im kommunikations- und kulturwissenschaftlich geprägten CCM-Studiengang ein Masterseminar zu aktuellen Fragestellungen anzubieten. Etwas spezifischer lautet mein Arbeitstitel „Medien | Machen | Praxis“, denn letztlich soll im Seminar auf Basis eigener Medienprojekte die Brücke zwischen aktuellen Medienentwicklungen und theoretischem Wissen sowie zwischen konkreten Anwendungsfällen und Arbeitsmarkt- und Berufsbezug geschlagen werden. Ich bin gespannt, wie die Veranstaltung gelingt und welche Möglichkeiten der Ausgestaltung sich im forschungsorientierten Master bieten werden. Darüber hinaus bin ich in das Zeppelin-Projekt eingebunden, das sicherlich eine Besonderheit an der ZU und in der deutschen Uni-Landschaft ist. Hier haben Studierende des ersten Fachsemesters die Chance, sich ausgehend von einem programmübergreifenden Rahmenthema mit einer interdisziplinären Forschungsfrage auseinanderzusetzen. Die Auseinandersetzung findet sowohl allein als auch in der Gruppe sowie begleitet durch Lehrende der verschiedenen Studienprogramme statt. Einige überfachliche Angebote flankieren das Zeppelin-Projekt, u.a. auch unser Lehrangebot zum Projektmanagement. Auf das Lehrangebot freue ich mich sehr, denn es ist gelebte Kooperation und Interdisziplinarität, wenn vier Lehrende gemeinsam ein Angebot „stricken“ und sich damit selbst auf ein neues Terrain in der Lehre begeben.

Die Sache mit dem Abschied und dem Zauber

Wer von sich annimmt, dass berufliche Wechsel Routinen wären, die Frau oder Mann schnell vollzieht, der irrt. Es gilt, alte oder laufende Arbeiten gut abzuschließen und neue Stellen aufzunehmen bzw. sich darin hineinzudenken. Stellenwechsel sind immer auch verbunden mit persönlichen Abschieden, bspw. von lieben Kolleginnen und Kollegen oder von Studierenden, die den wesentlichen Teil des universitären Alltags präg(t)en. Gleichzeitig treten viele neue Gesichter in das eigene Leben ein, denn neue Orte sind immer mit neuen Personen verbunden. So wohnt jedem beruflichen Abschied sicherlich ein Zauber inne, wenn man nicht nur auf die schönen oder vielmehr: routinierten Stunden zurückschaut, sondern auch voraus auf eine spannende Zeit mit interessanten Menschen an neuen Orten blickt. Ich freue mich daher sehr, mit diesem Post meinen Wechsel als PostDoc an den Lehrstuhl für Hochschuldidaktik (Gabi Reinmann) an die Zeppelin Universität Friedrichshafen hier im Blog bekannt zu geben. Auch freue ich mich, dass der Wechsel für mich mit vielen neuen Gesichtern, aber auch mit alten Bekannten und vor allem mit bewährten Themen rund um Hochschule, Didaktik und Medien verbunden sein wird.