in Schule, Wissenschaft

Erschienen: Lernen im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Öffnung und Offenheit

Zusammen mit Katharina Uhl habe ich vor inzwischen fast zwei Jahren einen Artikel zum „Lernen im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Öffnung und Offenheit“ geschrieben. Der Text greift zentrale Überlegungen aus Augsburger Zeiten auf, wo ich mir allein, aber auch zusammen mit anderen Gedanken über das Lernen im Social Web gemacht habe. Der im Band von Michele Notari und Beat Döbeli Honegger veröffentlichte Artikel fokussiert nun mit der Schule auf eine spezifische Institution und nutzt Wikis als Beispiel für ein digitales Werkzeug, das Lernen in eben diesen Spannungsfeldern ermöglicht. Viele der Überlegungen im Text sind aber sicher übertragbar: auf andere (Bildungs-)Institutionen oder (digitale) Werkzeuge oder auf Lernumgebungen generell, für die interdisziplinäre (Forschungs-)Zugänge von eigenem Wert sein dürften. Wie gut uns die Zusammenschau geglückt ist, bleibt den Lesenden überlassen, die in der digitalen Fassung des Buchs auch gleich kommentieren oder gar kritisieren können. Im öffentlichen Blog, das versteht sich von selbst.

Quelle:
Hofhues, S. & Uhl, K. (2013). Lernen im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Öffnung und Offenheit. Überlegungen am Beispiel des Wiki-Einsatzes in Schulen. In M. Notari & B. Döbeli Honegger (Hrsg.), Der Wiki-Weg des Lernens. Gestaltung und Begleitung von Lernprozessen mit digitalen Kollaborationswerkzeugen (S. 49–60). Bern: hep.

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