Bloggen, Twittern und Co.: Was bringt's wirklich?

Dass Studierende ihre studentischen Wissensprodukte bei w.e.b.Square veröffentlichen können, dürfte in der Zwischenzeit hinreichend bekannt sein. In regelmäßigen Abständen von ca. zwei Monaten kommen neue Ausgaben heraus, die jeweils einem spezifischen Thema unterliegen. Etwas ungewöhnlicher dagegen ist, dass wir einmal im Jahr einen offenen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen starten. Auf diese Weise haben auch Studierende anderer Universitäten bzw. Hochschulen die Chance, ihre Artikel bei w.e.b.Square zu veröffentlichen. Um die Qualität der Beiträge wie bei allen anderen Ausgaben zu gewährleisten, durchlaufen die Einreichungen ein Review-Verfahren. Der aktuelle Call for Papers widmet sich nun der höchst interessanten Frage „Bloggen, Twittern und Co.: Was bringt’s wirklich?“ und stammt, wie sonst auch, aus der Mitte der Augsburger MuK-Studierenden. Insofern hoffe ich sehr, dass sich neben den Studentinnen und Studenten anderer Hochschulen auch MuK-Studierende zu Einreichungen „berufen“ fühlen – immerhin werden sie in mehreren Lehrveranstaltungen mit den unterschiedlichsten digitalen Werkzeugen konfrontiert und sind nicht immer überzeugt davon (ohne dies näher auszuführen).


Abschließend noch der Hinweis an alle Lehrenden, die meinen Blog verfolgen: Es wäre klasse, wenn Ihr unseren Aufruf an Eure Studierenden weiterreichen und sie zur Teilnahme motivieren könntet – vielleicht lässt sich die Einreichung sogar mit dem Assessment verknüpfen? 😉