in Wissenschaft

Ode an die Hiwis

Mit einem Blogbeitrag über studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das neue Jahr zu starten, mag etwas ungewöhnlich erscheinen. Aber ich finde, dies ist an der Zeit! Warum? Weil ich ganz aktuell wieder erlebt habe, wie toll es ist, wenn man Unterstützung von Hiwis im Hintergrund erfährt (wobei der Hiwi-Begriff an dieser Stelle wirklich liebevoll gemeint ist!). Überhaupt haben unsere studentischen Mitarbeiter sehr großen Anteil an den vielen kleinen und großen Errungenschaften des universitären Alltags. Ich persönlich hoffe natürlich, dass es uns auch gelingt, die studentischen Mitarbeiter neben dem „Tagesgeschäft“ in sinnvolle Arbeiten einzubinden, dass sie z.B. eigenen Ideen nachgehen oder forschend tätig werden können. In jedem Fall glaube ich, dass wir ohne Hiwis nicht können. Von daher: öfters eine Ode an die Hiwis!

Nachtrag (22.3.2011): DIE ZEIT berichtet unter dem Titel „Ausbeute der Ausbeutung“ über studentische Hilfskräfte und Vor- und Nachteile dieses besonderen Nebenjobs an der Uni.

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Kommentar

  1. Hallo,

    finde ich absolut klasse, dass mal jemand eine „Ode an die Hiwis“ schreibt. War echt überfällig und eigentlich ärgere ich mich etwas, dass ich es nicht gemacht habe 😉 Werde den Beitrag auf jeden Fall an unsere Hiwis weiterleiten, denn ihre Hilfe ist wirklich unersetzlich.

    VG,
    Crossyard

  2. Freut mich, dass Du Dich offensiv anschließt – vielleicht gibt es ja noch ein paar Nachahmer 😉

    Viele Grüße,

    Sandra

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  • Informationstag « video, history and lecture-recording 11. Januar 2011

    […] grundlegend und danke meinem Umfeld für die unermüdliche Unterstützung (vgl. dazu auch folgender Blogbeitrag inkl. weiterer Verweis und Kommentare, ohne Hiwis wäre das Leben nur halb so schön…). Gut […]