Lesenswert: APuZ über ökonomische Bildung

Vor einigen Tagen ist die neue Ausgabe der Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte erschienen; ich lese die APuZ, wie sie gewöhnlich abgekürzt wird, sehr gerne, da meist pointiert aktuelle Themen aus den Sozialwissenschaften aufgegriffen werden. Das aktuelle Heft widmet sich nun der ökonomischen Bildung, und das interessiert mich per se schon einmal. Bei bestem Wetter habe ich mir heute Nachmittag auf dem Balkon die Zeit genommen, die Texte zu lesen (also zu lesen, nicht nur zu überfliegen ;-)). Konkret will ich vier Artikel aufgreifen, die mir aus unterschiedlichen Gründen wichtig erscheinen:

Für ein erstes Grounding halte ich den Text von Hermann May (2011) für bedeutsam. Der Autor skizziert, was man aktuell unter ökonomischer Bildung versteht und inwiefern diese Allgemeinbildung sein kann/muss. Etwas gestört hat mich der qualifikatorische Zugang, da ich von ökonomischer Bildung mehr erwarte als die Vorbereitung auf den Beruf, etwa die Entwicklung einer reflexiven Haltung gegenüber eigenem (Wirtschafts-)Handeln. Vielleicht bin es aber auch ich, die diesen Begriff Qualifikation zu eng versteht, denn eine Nähe von Qualifikation und Kompetenz(entwicklung) ist allemal erkennbar; auch zur Bildung lassen sich im Text durchaus Parallelen ausmachen, die allerdings nicht näher expliziert werden.

Daneben finde ich (einmal mehr) die Ausführungen von Thomas Retzmann (2011) bzw. der Autorengruppe um Gerd.-E. Famulla (Famulla et al., 2011) spannend, da sie die aktuellen Kontroversen um die Verankerung ökonomischer Bildung in der Schule direkt aufzeigen. Während sich der eine an den Vorgaben der KMK orientiert und darum bemüht ist, in Anlehnung an ein früheres Papier (Retzmann et al., 2010) Bildungsstandards für wirtschaftsbezogene Inhalte in der Schule zu formulieren, lenkt das Autorenkollektiv die Aufmerksamkeit auf andere Aspekte, die sie auch in ihrem lesenswerten Papier (Hedtke et al., 2010) zur besseren ökonomischen Bildung skizzieren. Im Kern wenden sie sich von der Re-Produktion des homo oeconomicus ab und wollen mithilfe von Problemorientierung, Multiperspektivität bzw. Interdisziplinarität, Wissenschaftsorientierung bzw. Pluralismus ein aufgeklärtes Verständnis von Wirtschaft fördern, innerhalb dessen Diskurse und nicht Interessenspolitik eine wichtige Rolle spielen. Was sich auf den ersten Blick als durchaus vereinbar darstellt, liegt in der (fachwissenschaftlichen) Auseinandersetzung argumentativ mitunter weit auseinander. Die Diskussionen werden z. B. geschürt durch stark gegensätzliche Positionen, die sich neben der curricularen Verankerung und der didaktisch-methodischen Ausgestaltung zentral um die Unterrichtsinhalte einer ökonomischen Bildung in der (allgemein bildenden) Schule drehen.

Ein vierter Text, den ich herausheben möchte, ist der Artikel von Andreas Liening (2011) zu E-Learning in der ökonomischen Bildung. Spannend finde ich dieses Papier deshalb, da der Autor darin konstruktivistisch-orientiertes, erfahrungsanaloges, problemorientiertes und/oder kooperatives Lernen mit E-Learning unterstützen möchte. Dieser inhaltliche Schluss ist für uns nicht neu und ich wage sogar zu behaupten, dass wir in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in Lehr-Lehrkontexten bereits weiter sind (nämlich Momente der Instruktion und der Konstruktion wieder stärker zusammendenken). Im Kontext ökonomischer Bildung scheinen mir digitale Medien als Werkzeug aber durchaus eine Innovation zu sein – insbesondere dann, wenn man Vertreter einer ökonomischen Bildung eindeutig von solchen der beruflichen Bildung trennt, wo digitale Medien bereits seit längerem als Möglichkeit zur Verbindung von Lernorten (Stichwort: duales System) diskutiert werden und erste Beispiele für ihre Implementierung vorliegen.

Fazit: Alles in allem ein lesenswertes APuZ-Heft, das ich auch denjenigen ans Herz legen will, die sich sonst wenig mit Wirtschaft auseinandersetzen 😉

PS: Ganz lieben Dank an Tamara für den hilfreichen Linktipp.

Quellen:

Famulla, G.-E., Fischer, A., Hetke, R., Weber, B. & Zurstrassen, B. (2011). Bessere ökonomische Bildung. Aus Politik und Zeitgeschichte. 12, 48–54.

Hedtke, R., Famulla, G.-E., Fischer, A., Weber, B. & Zurstrassen, B. (2010). Für eine bessere ökonomische Bildung! Kurzexpertise zum Gutachten „Ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Bildungsstandards. Standards für die Lehrerbildung im Auftrag des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft“. Bielefeld: Initiative für eine bessere ökonomische Bildung.

Liening. A. (2011). E-Learning in der ökonomischen Bildung. Aus Politik und Zeitgeschichte. 12, 32–39.

May, H. (2011). Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung. Aus Politik und Zeitgeschichte. 12, 3–9.

Retzmann, T. (2011). Kompetenzen und Standards der ökonomischen Bildung. Aus Politik und Zeitgeschichte. 12, 15–21.

Retzmann, T., Seeber, G., Remmele, B. & Jongebloed, H.-C. (2010). Ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Bildungsstandards. Standards für die Lehrerbildung. Gutachten im Auftrag des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft. Berlin: Zentralverband des Deutschen Handwerks.

10 Jahre business@school: Evaluationsergebnisse verfügbar

Gabi hat schon vor wenigen Tagen darauf hingewiesen, dass erste Ergebnisse unserer groß angelegten business@school-Studie inzwischen online verfügbar sind. Mit der heute verschickten Pressemitteilung gibt es einen Auszug aus der Studie auch als Printversion bei BCG zu bestellen. Der Blick in die Ergebnisse lohnt sich allemal: So finden sich in der Studie Erkenntnisse zur Kompetenzentwicklung von Schülern, Lehrern und Wirtschaftsvertretern, zur Schulentwicklung mit einem besonderen Schwerpunkt auf Unterrichts- und Personalentwicklung und zum Corporate Volunteering, dem ehrenamtlichen Mitarbeiterengagement von Unternehmen. Diese Breite an Ergebnissen deutet auch darauf hin, dass die Evaluation selbst sehr aufwändig angelegt war. In der Publikation mag es zwar nun so erscheinen, als hätten die „harten Fakten“ in Form von Prozentwerten viel mehr Wert – das stimmt allerdings nur vordergründig. Die vielen Schulbesuche vor Ort und die zahlreichen informellen Gespräche haben uns stark dabei geholfen, die quantitativen Daten einzuschätzen bzw. vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Beteiligten zu interpretieren. Schließlich kannten wir das Projekt vor der Evaluation nicht, hielten es aber vor allem wegen des didaktischen Designs für untersuchenswert.

Etwa zwei Jahre nach Projektbeginn kann ich so auch behaupten, dass sich die Evaluation aus mehreren Gründen gelohnt hat: Zunächst einmal bot das Evaluationsprojekt interessante Einblicke in die Organisation Schule, die ich seit meiner eigenen Schulzeit nicht mehr von innen gesehen hatte. Dann erhielt ich durch die theoretische Aufbereitung die Chance, Konzepte unterschiedlicher Disziplinen miteinander zu verzahnen – gerade das Corporate Volunteering ist hier zu nennen, das zwar seinen Urspung in der Personalentwicklung hat, aber dennoch vorwiegend aus betriebswirtschaftlicher (praxisorientierter) Perspektive betrachtet wird. Als „Grenzgängerin“ hat mir diese permanente integrative Sichtweise besonders viel Spaß gemacht. Nicht zu verachten ist auch, dass mir das Evaluationsprojekt die Möglichkeit gegeben hat, nach Abschluss meines Studiums an der Uni Augsburg zu bleiben und in einem sehr coolen Team zu arbeiten – ganz herzlichen Dank an der Stelle dafür. Ich hoffe, ich kann mich vor allem bei Euch, Silvia und Tamara, mit dem einen oder anderen Pretest revanchieren – Ihr habt jedenfalls mehr als ein Dutzend davon bei mir gut.

Nachtrag (18.5.2009): Die zentralen Evaluationsergebnisse sind jetzt auch auf der imb-Website im Bereich Publikationen verfügbar.

Von einer "fixen" Idee zum "konkreten" Produkt

Am Anfang eines Produkts steht oft eine fixe, nicht selten eine etwas verrückte Idee. Das ist keine besondere Weisheit, wenn ich mir z.B. überlege, was bei Drucker und Co. zum Thema „Innovationen“ geschrieben wird. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, was am Ende herauskommt, wenn man sich nach einem ersten Brainstorming kontinuierlich mit einer Sache auseinandersetzt. Erst gestern ging es mir wieder so: Da war ich bei Hubert Burda Media, um in einer Runde aus Studierenden und Burda-Mitarbeitern die Ergebnisse unseres einsemestrigen Begleitstudiumsprojekts abschließend zu betrachten. Auch hier hat man einmal mehr gesehen, wie aus einer vagen Idee und wenigen Vorgaben ein tolles Endergebnis entstehen kann. Das Besondere daran ist, dass dieses Produkt eine Gemeinschaftsleistung von Hochschule und Wirtschaft ist bzw. die Studierenden eine wichtige Vorarbeit für die Burda-Mitarbeiter geleistet haben. Natürlich kann und muss man an dieser Stelle diskutieren und vor allem gut beobachten, ob sich die Studierenden bei einer solchen Kooperation nicht unter Wert verkaufen bzw. ob die viel gepriesene Win-Win-Situation bei der Zusammenarbeit von Hochschule und Wirtschaft wirklich entstehen kann. Das lässt sich sicher nicht eindeutig mit „Ja“ beantworten, sondern muss im Einzelfall kritisch geprüft werden. Generell glaube ich aber fest daran, dass nicht nur Unternehmen, sondern auch die Studierenden viel von einer Zusammenarbeit „mit der Praxis“ haben (siehe hierzu auch Frederics und mein Plädoyer für den Einsatz praxisnaher Lehre). Dies lässt sich nicht nur damit begründen, dass Studierende ihre im Laufe des Studiums erworbenen Kompetenzen endlich praktisch anwenden können. Auch das Feedback der Studierenden ist fast immer positiv und zwar nahezu unabhängig vom Verlauf des Projekts (denn nicht jedes Projekt mit einem Praxispartner verläuft ideal, wie die meisten von uns wissen). Speziell im genannten Begleitstudiumsprojekt klappte die Zusammenarbeit reibungslos – soweit ich das als Projektmentorin anhand der Rückmeldungen der Beteiligten beurteilen kann. Denn alle waren höchst engagiert und stets gut gelaunt (auch wichtig!); außerdem wurde den Studierenden mit einem Crashkurs „Verlagswesen“ und durch die Auseinandersetzung mit dem spannenden Thema „Community Management“ auch inhaltlich ein vorbildlicher Mehrwert geboten.

PS: Aufgrund des tollen Pilotens wird die Kooperation im Jahr 2009 mit neuen Projekten fortgesetzt 🙂

Ökonomische Bildung: ein Tertium comparationis?

Im Kern wird kaum jemand behaupten, dass Ökonomische Bildung unwichtig sei. Schließlich werden immer mehr Prozesse in der Lebens- und Arbeitswelt ökonomisiert und man sollte dabei in der Lage sein, den Überblick zu behalten bzw. sich verantwortlich entscheiden zu können. Problematisch wird es erst, wenn es um die formale Integration von Ökonomischer Bildung in die einzelnen Curricula geht. Hier gibt es nach wie vor eine große Zurückhaltung, bspw. gegenüber einem Fach „Wirtschaft“. Ursachen liegen vor allem in dem Verständnis von Bildung bzw. in der Auslegung des humanistischen Bildungsideals, das in Deutschland nach wie vor große Tradition hat. Ohne an dieser Stelle zu sehr werten zu wollen, möchte ich auf einen Text von Andreas Liening (2004) hinweisen, auf den Frank mich vor ein paar Tagen aufmerksam gemacht hat (danke!). Der Autor zeigt aus meiner Sicht die Bedeutung Ökonomischer Bildung schlüssig auf und formuliert dabei Gedanken, wie man diese als Teil von (humanistischer) Allgemeinbildung verstehen kann. „Wenn die Ökonomische Bildung eines Bürgers theoretisch an der Fähigkeit gemessen werden kann, ob er Verantwortung im Wirtschaftsleben tragen kann, also ökonomisch begründet Entscheidungen treffen, Handlungssituationen mit ökonomischen Konzepten analysieren, sich z.B. konstruktiv an der Weiterentwicklung der Wirtschaftsordnung beteiligen, sich kritisch aufgeschlossen gegenüber der Grundordung der Sozialen Marktwirtschaft zeigen kann etc., dann muss als Konsequenz eine Integration Ökonomischer Bildung in die Allgemeinbildung gefordert werden.“ (ebd., S. 15) Neben der klar positiven Haltung gegenüber Ökonomischer Bildung in den einzelnen Curricula weist Liening darauf hin, dass wissenschaftsanaloges Lernen für ein Fach „Wirtschaft“ nicht ausreiche (ebd, S. 7). Vielmehr zeigt er auf, warum insbesondere Ökonomische Bildung erfahrungsanalog vermittelt werden sollte. Dazu gehören seiner Meinung nach das entdeckende Lernen nach Bruner (1972) und das verstehende Lernen nach Klafki (1989) genauso wie das genetische Lernen (z.B. Wagenschein, 1975). Erfahrungen im Wirtschaftsalltag würden so zum Horinzont, vor dem Wissen auf seine praktische Bedeutsamkeit hin geprüft wird (ebd., S. 10). Er folgert schließlich: „Ökonomische Bildung ist das Tertium comparationis zwischen Wirtschaftswissenschaft und Erfahrung im Wirtschaftsalltag.“ (ebd.) Wenn man den Text so liest und vor allem die Erfahrungen mit dem Wirtschaftsprojekt business@school hinzuzieht, kann man diese Überlegungen guten Gewissens unterstreichen. Allerdings – und da bin ich bei der Relativiertung – sollte man nicht vergessen, dass es neben der Wirtschaft auch andere Fächer/Disziplinen gibt. Will man möglichst breite Lehrpläne beibehalten, besteht die große Herausforderung darin, alle Ansprüche (wie auch immer) „unter einen Hut“ zu bekommen.

Früh investieren, statt spät zu optimieren

Am vergangenen Montag fand die erste Runde unserer Workshopreihe zum Thema „Ist die Ökonomisierung der Bildung ökonomisch?“ statt. In den „heiligen Hallen“ der Hanns-Seidel-Stiftung wurde – mehr oder weniger eifrig – über den Kindergarten oder, wie uns Dr. Bernhard Nagel vom Staatsinstitut für Frühpädagogik schnell aufklärte, über frühkindliche (bzw. außerschulische) Bildung diskutiert. Aus meiner Sicht waren weniger die etwas „weichgespülten“ Diskussionen hilfreich – keiner der Vertreter war so streitbar wie erhofft, sondern vielmehr die Impulsreferate der einzelnen „Positionen“. Dies lag vielleicht auch daran, dass sich die Diskussionsrunde später schnell zu einer Podiumsdiskussion entwickelte, was einer gewissen Frontallogik folgt (wovon ich kein Fan bin).

So stellte MdL Joachim Unterländer die Anwendbarkeit ökonomischer Begriffe im sozialen Kontext in Frage und entwarf 10 Thesen, wie man Bildungseinrichtungen nicht primär ökonomisch versteht bzw. diese zukunftsfähig macht. Die Thesen erstreckten sich von den Rahmenbedingungen bis hin zum Individuum und Hauptbeteiligten von frühkindlicher Bildung, dem Kind. Auch wenn die Anwesenden im Folgenden weniger über die Rahmenbedingungen sprechen wollten, fand ich die Einsicht gut, dass es für Staat und Gesellschaft wirtschaftlicher sei, Kinder zu fördern. Ja! Investitionen in Bildung machte schließlich auch Prof. Dr. Jürgen Kluge zum Thema. Sein Motto: Früh investieren, statt spät zu optimieren. Nach Ansicht Kluges sorgte erst ein Auf-die-Agenda-setzen der Wirtschaft dafür, dass auch Politik inzwischen über Bildung nachdenkt. Erschreckend: Unterländer stimmte zu! Generell glaubte Kluge durchaus daran, dass sich ökonomische Prinzipien auf den Bildungssektor übertragen lassen. Nur müsste im Einzelfall abgewogen werden und Augenmaß wäre gefragt. Dieser Gedanke beinhaltete auch, dass neben ganzen Organisationskonzepten auch Qualitätskonzepte übertragbar sind. Unternehmen hätten schließlich immer eine homogene Qualität im Sinn. Welcher Automobilhersteller könnte es sich erlauben, unterschiedlich gute Autos zu bauen? Allerdings ging es ihm beim Thema Bildung nicht darum, die Starken zu stärken. Investiert werden müsste vielmehr in diejenigen, die – aus unterschiedlichen Gründen – benachteiligt wären. Schließlich sollte es in der Bildung darum gehen, das Maximum des Potenzials aus jedem herauszuholen. „Gerade werden Talente verschleudert,“ so Kluge. Es sei Weitblick gefragt. Denn Kinder sind seiner Ansicht nach „kleine Lernmaschinen“ und wollen sich früh entwickeln. Man muss ihnen nur die Chance dazu geben.

Vorfreude

Gleich geht’s los zur Tagung „Netzwerkbildung und Wissensteilung – Schule als Learning Community„. Ich bin schon sehr gespannt, wie unser Workshop wird. Für zahlreiche Diskussionsanker sollte jedenfalls gesorgt sein, da wir das Lehrer-Plenum in zwei Gruppen aufteilen werden (humanistische Perspektive vs. wirtschaftsnahe Perspektive). Auf diese Weise erhoffen wir uns wertvolle Hinweise für die Kooperation von Wirtschaft und Schule, vielleicht sogar direkt für business@school. Morgen werde ich noch die Reflexionsrunde moderieren, die mit Herrn Baumgartner, Herrn Döbeli und anderen sehr prominent besetzt ist. Darauf freue ich mich sehr.